Die Klasse 8a spielt „Das Haus in Montevideo“, eine Komödie von Curt Goetz bei der es um Moral, Pflichterfüllung, Disziplin und Liebe geht.

Zum Inhalt: Der konservative Familienvater Professor Traugott Hermann Nägler hat eine 13-köpfige Familie. Seine älteste Tochter Atlanta erbt ein Haus in Montevideo von der verstoßenen Schwester des Professors. Zudem bekommt ein Familienmitglied der Näglers, eine beträchtliche Geldsumme. Dies ist mit einer Bedingung verbunden: Es muss ein weiteres uneheliches Kind in der Familie der Näglers geboren werden.

Dies ist ein Skandal für den konservativen Professor. Atlanta überredet ihn zu einer Reise nach Montevideo, um das Erbe anzutreten und von einem Anwalt die Bedingungen des Erbes zu erfahren. Dort ist er in einem Zwiespalt, ob Herr Nägler nun die Tugend seiner Tochter opfern solle. Atlanta hat einen hartnäckigen Verehrer, Herbert Kraft, welcher ihnen nach Montevideo gefolgt ist und Atlanta heiraten will.

Dieser kommt dem Professor recht gelegen und er versucht mit Metaphern die Intensivierung seiner Bemühungen bei Atlanta nahezulegen. Doch der junge Mann zeigt sich begriffsstutzig. Er möchte ohne Beerbung heiraten, um nicht als Mitgiftjäger in Verruf zu geraten. Kann das Erbe schlussendlich noch angetreten werden?

Dies erfahren Sie am

Freitag, 15. März 2024, um 19.30 Uhr, am

Samstag, 16. März 2024, um 19.30 Uhr und

am Sonntag, 17. März 2024, um 15 Uhr,

im Roten Saal unserer Schule.

Die Klasse 8a freut sich auf viele Zuschauer:innen! Alle sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

In der Pause versorgt die Parallelklasse 8b alle Besucher:innen mit kulinarischen Snacks und Getränken.